Kindergärten und Schulen
Diese Programme sind besonders auf Kinder zugeschnitten, die Programme für die älteren finden Sie weiter unten!
Die Preise sind individuell zu verhandeln, richten sich nach dem Aufwand und betragen im Durchschnitt 3,- Euro/Kind!
Außerhalb des Großraums Nürnberg fallen Fahrtkosten an.
Das Programm "Alles Gold!?..." zu Karl IV und der Goldenen Straße finden Sie unter: Frankenkralle
Unternehmen Weihnachtshase (ab 6 Jahren)
Moment mal: Der Hase gehört zu Ostern und die Gans zu Weihnachten, das weiß doch jedes Kind. Denkt man. Aber Papa will Pauls Hasen Willy zu Weihnachten schlachten, da gerade kein Geld für eine Weihnachtsgans da ist. Dumm ist nur, dass Paul von der Sache Wind bekommt und am nächsten Tag sind der Junge und der Hase verschwunden. So beginnt eine abenteuerliche Reise, an deren Ende doch ein glücklicher Ausgang wartet. Michl Zirk erzählt die spannende Geschichte in seiner gewohnt lockeren und lebendigen Art.
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Gans. Schön. Grimmig. (ab 6 Jahren) Im Dezember 1812 erschien die erste Ausgabe der „Kinder- und Hausmärchen“ der Gebrüder Grimm. 200 Jahre später verneigt sich der Geschichtenerzähler Michl Zirk mit diesem Programm vor dieser Großtat, wobei der Titel schon für sich spricht. Und natürlich bleibt sich Michl Zirk selbst treu, indem er eher unbekannte Grimm’sche Märchen nicht so erzählt, wie „sie im Buch stehen“, sondern versucht, diese Geschichten ins Leben zu rufen. Einfach gans schön. Und was hat es mit der Gans auf sich? Lassen Sie sich überraschen! Ein Programm für die ganze Familie
Sammelsurium (ab 6 Jahren) Bunt durcheinander gewürfelte Geschichten und Märchen von Dummköpfen, leichtfertig vertanen Wünschen und Mäusen, die ein Löwengebrüll anstimmen.Dauer: ca. 50 Minuten
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Die Weihnachtsgeschichte (ab 6 Jahren) Michl Zirk erzählt die Weihnachtsgeschichte von Z bis A, von der Begegnung des Zacharias im Tempel bis zur Flucht nach Aegypten, mit Krippe, Ochs und Esel, guten und bösen Königen, Träumen, Sternen, Hirten und natürlich Jesus, Maria und Josef. In einer zeitgemäßen Sprache, mit kleinen Ausmalungen und großem Respekt gegenüber dem Original. Dauer: ca. 45 Minuten Wenn der Kachelofen knistert ... (ab 6 Jahren) Michl Zirk erzählt Geschichten aus und für die dunkle und kalte Jahreszeit. Ein wenig winterlich, ein wenig weihnachtlich, ein wenig witzig. Dauer: ca. 50 Minuten Bratapfelduft und Eisblumenzauber (ab 6 Jahren)
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Viecherei (ab 5 Jahren) Warum heißt die Katze Katze? Wie wurde aus dem Wolf der Hund? Warum leben Mäuse auf dem Land gesünder? Warum ist es so schwer Esel zu zählen? Die Antworten finden sich in Volks- und Kunstmärchen, Fabeln und Geschichten, kurzweilig aufbereitet, locker und leicht erzählt. Dauer: ca. 50 Minuten |
Kunterbunt & Quietschfidel (ab 4 Jahren) |
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Helikopter (ab 4 Jahren) |
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Springende Maus (ab 8 Jahren) Dauer: ca. 50 Min. Amor & Psyche (ab 10 Jahren) Dauer: 90 Min. plus Pause (Version ohne Musik: 60 Min.) Schiller: Die Räuber (ab 14 Jahren)Michl Zirk erzählt Schillers Erstling und damit die Geschichte der ungleichen Brüder Franz und Karl Moor, von Freiheitsdrang, Liebe und Intrigen, Uwe Freytag unterstreicht durch seine Musik die Dramatik. Die NZ schrieb dazu: „Meisterhaft initiiertes Kopfkino!“ Dauer: 105 Min. plus Pause Die Mauer - Geschichte in Geschichten (ab 12 J) Hinter der Geschichte, wie sie uns in den Geschichtsbüchern begegnet, stehen Tausende von Geschichten, große und kleine, wahre und erfundene, lustige und tragische, offizielle und private, bekannte und unbekannte. Michl Zirk und Uwe Freytag haben aus Geschichten eine Collage zusammengestellt, die „die Mauer“ aus unterschiedlichen Perspektiven zeigt. Die NN schrieb am 09.11.09: „Gelungene Premiere der ErzählBühne: Anrührend und lebendig geschilderte Anekdoten“ Mark Twain trifft Johann Peter Hebel (ab 10J.) Vor 250 Jahren wurde Johann Peter Hebel geboren und vor 100 Jahren starb Mark Twain. Im realen Leben hätten sich die beiden nie begegnen können, denn der eine war bereits tot, als der andere geboren wurde. Aber wenn sie sich begegnet wären, dann hätten sie sich sicher ihre hinreißenden, teils komischen, teils anrührenden, teils haarsträubenden Geschichten erzählt. Deshalb führt Michl Zirk dieses Treffen virtuell herbei, auf seine eigene, lockere Art. Die NN schreibt dazu am 01.11.2010: |